Unperfekte französische Eleganz. Macarons auf idealem Schwarz…, es wurde völlig zerissen.
Heute habe ich Macarons auf einem perfekt schwarzen Hintergrund fotografiert – und ich finde, sie verkörpern pure Eleganz. ✨ Ich liebe diese französische Süßigkeit, sie ist für mich ein Symbol von Raffinesse und Genuss. Aber was steckt eigentlich hinter den Macarons?
Um meinen Text etwas aufzulockern, habe ich im Internet einige Fakten über diese französische Süßigkeit sowie zwei Rezepte gefunden. Übrigens hat man mir schon gesagt, dass ihre Zubereitung etwas schwierig ist und man wirklich Übung dafür braucht. Aber irgendwann werde ich es auf jeden Fall versuchen – vielleicht sogar nach dem ersten Rezept. Also, lest weiter und lasst euch nicht ablenken: hier sind ein paar Fakten, die ich aus dem Internet gesammelt habe, um meinen Text zu ergänzen. Danach sprechen wir darüber, wie ich mich entschieden habe, sie zu fotografieren und welche negativen Kommentare ich dafür auf der Plattform Reddit bekommen habe.
Wer Macarons liebt oder einfach neugierig ist, kann hier ein bisschen mehr über ihre Geschichte, besondere Rezepte und berühmte Fans erfahren. Na dann, legen wir los!
Geschichte der Macarons
Die Wurzeln der Macarons liegen in Italien: Die ersten Rezepte kamen im 16. Jahrhundert an den Hof von Katharina von Medici nach Frankreich, als die zukünftige Königin ihr Rezept und ihren Koch aus Florenz mitbrachte.
Es gibt auch die Version, dass Macarons schon früher entstanden sind – im 8. Jahrhundert in einem französischen Kloster in Cormery.
Die Legende der Nonnenschwestern Marguerite und Marie-Elisabeth aus Nancy verbindet sie mit der Popularisierung der Mandelkekse während der Französischen Revolution.
Mein Foto gefiel mir, doch auf Reddit wurde es völlig zerrisen.😅 Am Ende des Beitrags werde ich euch erzählen, was wir darüber diskutiert haben und warum die Diskussion interessant war.
Wenn dir die Geschichte egal ist, scroll einfach weiter.
Interessante Fakten
In der heutigen Form – zwei zarte Kekse mit einer cremigen Füllung – gibt es Macarons erst seit dem 20. Jahrhundert, dank der Konditorei Ladurée, die als erste die Kekse mit Creme füllte.
Ein Macaron wiegt nur etwa ein Gramm, und das klassische Rezept ist glutenfrei.
Jedes Jahr am 20. März wird in Frankreich der „Macaron-Tag“ gefeiert, und viele Konditoren verschenken an diesem Tag diese Leckereien als wohltätige Geste.
Die größte Macaron-Pyramide wurde 2013 gebaut und bestand aus 8.540 Macarons.
Der berühmte Konditor Pierre Hermé gilt als „Picasso der Macarons“ – er hat die kreativsten und bekanntesten Geschmacksrichtungen geschaffen, wie Himbeere-Litschi-Rose.
Die Liebe zu Macarons in Frankreich und bei Prominenten
Macarons werden in Paris und anderen Städten Frankreichs heiß geliebt, selbst andere bekannte Süßigkeiten wie Éclairs sind fast doppelt so unbeliebt.
Der zukünftige König Ludwig XVI. und Marie-Antoinette aßen bei ihrer Hochzeit ausschließlich Macarons, und der Adel betrachtete sie als unverzichtbare Süßigkeit bei Festlichkeiten.
Auch heute genießen Prominente Macarons, darunter Sophia Loren, die ihr Schönheitsgeheimnis mit Liebe zu Süßem verband, und Spitzenköche wie Pierre Hermé.
Besondere Merkmale der Zubereitung
Die Hauptzutaten: Mandelmehl, Eiweiß, Zucker und natürliche Farbstoffe, die den Macarons ihre leuchtend bunte Palette verleihen.
Die Füllungen sind oft sehr exotisch – von Ganache bis zu Fruchtmarmeladen – und machen Macarons zu einem raffinierten Genuss für Feinschmecker.
Warum man Macarons liebt
Dank ihrer Miniaturgröße und ihres feinen Geschmacks stehen Macarons für Luxus, französischen Lebensstil und Momente der Freude.
Dieses Gebäck ist ein Symbol für Pariser Teestunden, kulinarische Treffen und ein beliebtes Geschenk für Naschkatzen.
@Tripadvisor
Übrigens, das berühmteste Café in Paris ist genau dieses hier. Ich habe das auch überprüft, denn falls einer von uns das nächste Mal in Paris ist, sollte man dieses Café unbedingt besuchen. Die Bewertungen sind übrigens etwas zwiespältig, was mich natürlich ein wenig stutzig macht. Aber schaut euch nur an, wie viele es sind! Da findet sich immer jemand, der unbedingt etwas kritisieren oder schlechtreden muss, auch wenn es eigentlich gar nicht so ist – solche Leute gibt es eben. Deshalb sollten wir uns selbst ein Bild machen. Also: wer von uns das nächste Mal in Paris ist, sollte dieses Café unbedingt besuchen.
Berühmte Macaron-Fans
Marie-Antoinette, die Königin von Frankreich, war eine leidenschaftliche Liebhaberin der Mandelgebäcke und soll sogar ihre Katze nach ihnen benannt haben.
Alain Delon und Catherine Deneuve, französische Filmikonen, erwähnen oft Ladurée als Pflichtstopp und schätzen Macarons wegen der echten Pariser Atmosphäre und ihrer aromatischen Vielfalt.
Auch in Russland zählen bekannte Persönlichkeiten zu den Fans: Alena Vodonaeva und Alexey Chumakov, wie Konditorin Polina Bahareva berichtet, erhalten von ihr Macarons für besondere Anlässe.
Pierre Hermé, Star der Konditorenkunst, hat nicht nur eigene kreative Geschmackskollektionen entwickelt, sondern gehört auch zu den Prominenten, die Macarons für Innovation, Genuss und kulinarische Freude schätzen.
Warum Prominente Macarons lieben
Ästhetik & Luxus – Macarons stehen für französische Tradition, Raffinesse und Status.
Leichte Balance – Die kleinen Gebäckstücke sind oft glutenfrei und eignen sich auch für diejenigen, die auf ihre Figur achten.
Individuelle Geschmäcker – Die große Auswahl an Füllungen und Farben erlaubt es, das perfekte Macaron für jeden Anlass auszuwählen.
Tradition & Erinnerung – Für viele Prominente verbinden Macarons Kindheitserinnerungen, Familienmomente und besondere französische Festlichkeiten.
💛 All diese Faktoren machen Macarons nicht nur zu einer süßen Köstlichkeit, sondern zu einem Teil eines stilvollen Lebensstils und zu einem Element der persönlichen gastronomischen Kultur unter berühmten Persönlichkeiten.
Berühmte Konditoren wie Pierre Hermé und die Meister von Ladurée haben ihre eigenen kreativen Rezepte für französische Macarons entwickelt. So kannst du zu Hause Macarons nach ihren Empfehlungen zubereiten.
Grundrezept Macarons (Pierre Hermé)
Zutaten für 40–50 Stück:
Mandelmehl – 150 g
Puderzucker – 150 g
Eiweiß – 110 g (aufgeteilt in 2 Portionen)
Zucker – 150 g
Wasser – 50 g
Lebensmittelfarbe – nach Geschmack
Zubereitung:
55 g Eiweiß mit Mandelmehl und Puderzucker schlagen.
Zucker und Wasser zu einem Sirup kochen, diesen langsam zur zweiten Eiweißportion (55 g) geben und zu einer festen italienischen Baisermasse schlagen.
Beide Massen vorsichtig miteinander vermengen, bis eine glatte Konsistenz entsteht.
Auf Backpapier spritzen, 20–30 Minuten bei Raumtemperatur antrocknen lassen.
Im vorgeheizten Ofen bei 150–160 °C 12–14 Minuten backen.
Die Macaron-Hälften auskühlen lassen und mit der Lieblingsfüllung zusammensetzen.
Lieblingsfüllung von Pierre Hermé:
Milchschokolade – 150 g
Passionsfrucht-Püree – 70 g
Butter – 25 g
Alles schmelzen, glatt rühren und die Macarons füllen.
Rezept Macarons Maison Ladurée
Zutaten:
Mandelmehl – 275 g
Puderzucker – 250 g
Eiweiß – 6,5 Stück, Zimmertemperatur
Tipps:
Das Eiweiß sollte „gereift“ sein – einige Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Mehl und Zucker dreimal sieben.
Nach dem Formen 20–30 Minuten antrocknen lassen, damit sich die typische Kruste bildet.
Bei 150 °C 10–12 Minuten backen und unbedingt auf die Luftzirkulation achten.
Praktische Tipps und Details
Küchenwaage ist Pflicht: Macarons verlangen präzise Mengen.
Für die Farbe natürliche Lebensmittelfarben verwenden (oder Matcha für Grün).
Klassische Füllungen: Creme, Ganache, Früchte oder Käse.
💛 Mit diesen Rezepten und Tricks kannst du zu Hause Macarons zaubern, wie sie die großen Konditoren der Welt herstellen;-)
So, ich glaube, jetzt habe ich genug über Macarons erzählt. 😄 Ich bin ja keine Profi-Konditorin und backe sie auch nicht jeden Tag, deshalb belasse ich es vorerst dabei. Stattdessen kehren wir zurück zur Fotografie – das macht mir persönlich mindestens genauso viel Spaß!
REDDIT !!
Dort habe ich dieses Foto in einer Community veröffentlicht, um nach Feedback zu fragen – konkret, was an dem Bild nicht stimmt. Natürlich wurde das Foto sofort „in der Luft zerrissen“. Aber schauen wir uns das Ganze einmal von der technischen Seite an.
Erstens: Manche Macarons hätten gar nicht im Bild sein sollen – das war ein klarer Hinweis, und dem stimme ich zu.
Zweitens: Die Macarons sind unbearbeitet, was ebenfalls sofort bemerkt wurde.
Drittens: Der gelbe Macaron ist schief und wirkt ungleichmäßig – man hätte das vielleicht in Photoshop korrigieren können.
Viertens: Der violette Macaron passt überhaupt nicht ins Bild, er wirkt wie ein Fremdkörper.
Alles in allem also eine recht „unruhige“ Aufnahme – perfekt für einen Hobbyfotografen wie mich, aber natürlich nicht für die Werbung. Und genau das bin ich ja: Hobbyfotografin, keine Profi-Fotografin, die alle Nuancen kennt. Trotzdem wurde mir gesagt, dass man anfangen muss, wie ein Profi zu denken. Mit etwa 80 % der Kommentare stimme ich auch wirklich überein.
Womit ich jedoch nicht ganz einverstanden bin: Viele erwarten eine absolut perfekte Aufnahme – ohne ein einziges Krümelchen, ohne Makel, ohne Unregelmäßigkeit. Aber dann, ehrlich gesagt, können wir doch gleich alles mit KI-Programmen machen. Für mich wirkt ein Bild dann nur noch künstlich und plastikhaft. Natürlich soll man sich bemühen, das Beste herauszuholen, und ja, ein Foto darf ruhig „perfekt“ wirken. Aber ein bisschen Realität darf meiner Meinung nach bleiben.
Einen Kommentar fand ich besonders treffend: Alle Macarons liegen in derselben Richtung, also horizontal. Dadurch fehlt der Bildbalance. Ein Vorschlag war, zum Beispiel den grünen Macaron im Hintergrund aufzustellen und die Oberseite („Hut“) zu zeigen, anstatt nur den Schnitt. Das hätte sicher mehr Abwechslung gebracht.
Andere rieten mir, lieber nur drei Macarons zu fotografieren – das wäre für die Bildkomposition wahrscheinlich ideal gewesen.
Schaut euch die Aufnahme gerne selbst an. Vielleicht habt ihr ja auch eine Meinung dazu. Wenn ihr irgendwann auf diesen Blog stoßt und ebenfalls Hobbyfotografen oder ambitionierte Anfänger seid, dann schreibt mir gern eure Gedanken in die Kommentare.
Man hat mir auch gesagt – und das stimmt auch – dass Werbefotografen immer auf jedes Detail reagieren, besonders auf Krümel und kleine Unebenheiten. Ich muss ehrlich sagen: Bei gekauften Macarons kann man hier endlos arbeiten, denn sie haben von Natur aus sehr viele kleine Makel. Sie zerbröseln schnell und es ist schwierig, sie in einer perfekten Form zu fotografieren. Wahrscheinlich muss man schon bei der Aufnahme darauf achten, mit einem Pinsel Krümel und Unebenheiten zu entfernen und sich die gleichmäßigsten Stücke aussuchen.
Da ich diese Macarons im Supermarkt gekauft habe und nicht in einer Confiserie, sind sie natürlich nicht perfekt verarbeitet – vielleicht auch nicht nach dem originalen Rezept hergestellt. Sie bröseln wirklich sehr stark, aber geschmacklich sind sie trotzdem gut.
Für die erste Aufnahme habe ich sie bewusst nicht perfekt bearbeitet. Ich wollte einfach zeigen, wie man in Affinity Photo kleine Makel verbessern kann. Ich arbeite dabei mit einem Grafiktablett von Wacom – das ist viel angenehmer als mit der Maus. Solche feinen Details lassen sich dadurch sehr leicht retuschieren. Man kann das Bild stark vergrößern, zum Beispiel auf 50 oder sogar 80 %, und die kleinen Fehler viel schneller entfernen. Das ist wirklich praktisch, deshalb empfehle ich ein solches Tablet jedem, der gerne Fotos bearbeitet.
Unten könnt ihr den Unterschied sehen: kleine Unregelmäßigkeiten sind entfernt, wenn auch nicht perfekt. Aber es zeigt, wie man die Aufnahme verbessern kann.
Natürlich wurde mein Foto in einigen Communities ziemlich stark kritisiert – aber ich nehme das nicht persönlich, sondern sehe es konstruktiv. Ich lerne dazu, verbessere mich und habe jetzt sogar Lust, noch einmal Macarons zu kaufen und neu zu fotografieren. Mit ihnen kann man wirklich viel experimentieren – sowohl beim Fotografieren als auch bei der Bearbeitung.
Das wird natürlich nicht der letzte Text über diese französische Süßigkeit sein. Ich möchte noch einiges ausprobieren und natürlich auch die kleinen Fehler, die bisher passiert sind, etwas ausbessern. Zum Beispiel möchte ich versuchen, das Licht von hinten durch ein Gitter fallen zu lassen, also die Macarons sozusagen durch ein Netz anzuleuchten. Mal sehen, was dabei herauskommt. Vielleicht stelle ich die Lampe in einem 45°-Winkel auf – nicht ganz von der Seite, sondern eher von hinten. Ich weiß selbst noch nicht genau, wie viele Grad es am Ende sein werden, aber ich werde das alles fotografieren und in den nächsten Blogtext einfügen. So wird es anschaulicher – oder ich zeichne sogar eine kleine Grafik, um zu zeigen, wo das Licht stand.
Ich möchte das unbedingt ausprobieren, vielleicht sehen die Macarons dadurch wirklich appetitlicher, interessanter und plastischer aus. Denn wenn man ehrlich hinschaut, merkt man natürlich, dass das Licht in meiner bisherigen Aufnahme nicht besonders dreidimensional wirkt. Also: wir probieren es aus und korrigieren diesen Fehler.
Bleibt also dran und lest meine nächsten Texte! 😊 Was ich auch noch sagen möchte: Ich entschuldige mich im Voraus für eventuelle Fehler, denn meine „KI-Freundin“ drückt sich manchmal nicht ganz so aus, wie ich es mir wünsche. Verzeiht mir also bitte, wenn ein Text vielleicht ein wenig trocken oder nicht bis ins letzte Detail durchdacht wirkt. Schreibt mir gerne – ihr findet alle meine Kontaktdaten im Bereich „Kontakt“. Dort könnt ihr mir eine kleine Nachricht schicken, die ich auf jeden Fall lesen und mir zu Herzen nehmen werde.
In diesem Sinne: Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit und sage –
bis bald!
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